Generationenprojekt in Tanz und Theater 2016
Mit 64 Jahren bin ich frisch-Grossmutter, frisch-pensionert und versuche mich als Schauspielerin. Mit 26 Jahren warte ich.
Mit 70 Jahren liebe ich immer noch meinen Beruf. Mit 27 Jahren kümmere ich mich um eine Palme.
Mit 63 Jahren, im fünften Jahr meiner Pension, bin ich immer noch frei meine Zeit zu gestalten.
Mit 16 Jahren lerne ich, lerne ich und lerne ich. Mit 62 Jahren habe ich noch keine Buchhandlung eröffnet.
Und was wäre, wenn ich ewig leben würde?
Nach den erfolgreichen Projekten in der deutschen Schweiz hatte das erste Stück WIR & SIE 2015 im Tessin eine grosse Publikumsresonanz.
Mit SIE SO. WIR WAS? wird nun das neuste Stück gezeigt, das wiederum aus einer künstlerischen und menschlichen Begegnung der Generationen von 17 bis 76 Jahren entstanden ist.
SIE SO. WIR WAS? ist der witzige und bezeichnende Titel, der gewählt wurde, um die stündige Auffürung zu beschreiben. Dynamisch und fesselnd wird das Thema der Ewigkeit behandelt und spielerisch inszeniert mittels Gruppenchoreographien, Duos und kurzen witzigen und berührenden Sketches in einem hin und her zwischen den Generationen, die beim ersten betrachten weit weg sind, aber in Wirklichkeit so viel gemeinsam haben, ausser ihrer Lebenserfahrung.
Projekt und Inszenierung: Silvano Mozzini, Christiane Loch, Laura Rullo
DarstellerInnen Over60: Franca Bonetti, Ivana Dignola, Anna Juri, Lorenza Rusca, Eleni Staeheli, Magdalena Michel
Professionelle DarstellerInnen: Daniela Albertini, Laetitia Delacombaz, Alfonso D’Angelo, Maëlla Jan, Mina Schranz
“Eine sehr berührende Darstellung des Alterns, eine mutige Präsentation des vergehenden Körper – musikalisch begeisternd ..Danke“
“Un’esperienza meravigliosa. Orgoglioso che ci sono ancora capaci di rappresentare l’arte senza limiti di età. Grazie“
“Grazie per la poesia che si intreccia con l’humor ed il vostro meraviglioso lavoro con le persone“
“Così è uno spettacolo come lo voglio vedere io! Complimentissimi“
Mit der Unterstützung von: Repubblica e Canton Ticino/Swisslos, Migros Kulturprozent, Göhner Stiftung, Gemeinde Ascona